Ares-Hades-of-Golden-Sunshine
  Der Ton macht die Musik
 



Wer flüstert,gewinnt die Aufmerksamkeit seines Hundes



Wichtig für alle Hundefreunde zu wissen: Hunde sind perfekte Zuhörer,obwohl sie nicht besser hören als wir Menschen. Es ist der Ton,der den Unterschied macht.
Hunde hören Töne aus dem Hochfrequenzbereich-die wir nicht warnehmen-wesentlich stärker als im Niedrigfrequenzbereich.
Das leise Rascheln von Kleintieren im Unterholz,den klanglosen Flug,können Hunde selbst von erlernten Rufen oder Pfiffen ihres Besitzers jederzeit unterscheiden.
Wer seinen Hund erst fröhlich ruft, dann ungehalten reagiert und anfängt rumzubrüllen,wird spätestens in dem Moment von seinem Vierbeiner entlarvt,wenn dieser mit Hänge-Ohren und ängstlichem Blick vor ihm steht.
Der Mensch erreicht damit nur,dass sich das Tier vor ihm fürchten!
Ändert der Sozielpartner Mensch sein Verhalten nicht, kann es passieren, das Bello einfach wegläuft,wenn er angeschrieen wird !
Der Hund nimmt neben Schwankungen in unserer Stimme auch unsere Körpersignale und Duftstoffe sehr intensiv war.
Fackten in Zahlen :
20.000 Schall-Schwingungen in der Sekunde kann ein Mensch erfassen.
Der Hund erfasst  bis zu 40.000 Schwingungen pro Sekunde.
Die Lautstärke  zweier Menschen ,die sich unterhalten,liegt bei ca. 3000 Hertz.
Der Gehörsinn eines Hundes erfasst ca.90.000 Herz.
Wer schreit ,verliert!
Wer seiner Stimme einen höheren Klang verleiht und sie mit positiven körperlichen hörzeichen unterstreicht,gewinnt das Hör-Intresse seines Vierbeiners viel schneller.



Von der:
Tier-Therapeutin
Simone Steinbrenner
Aus Lüneburg


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Telef:( 0151)54055019   oder
www.hunde-probleme.de



 
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